MutigerLöwe wrote:
Beruhige dich .. ich werde beim "neu gegründeten" Löwenverein Fördermitglied ... o.k. ? .... zahle freiwillig 60,18 Euro ... im Quartal ...Madrider Loewe wrote:
Bist Du Mitglied...? Wenn ja: findest Du die Ausstendarstellung von "Sechzig", die Ismaik produziert gut...?Oder hast irgendwas sonstiges, konstruktives vorzuschlagen wie das verbessert werden soll, hm?MutigerLöwe wrote:
Ja leck mich fett .. hier gehen vielleicht die Gäule durch .. ach was .. die fliegen ja fast schon .. auf ihrem Weg zum Luftschloss.
Aber immer wieder lustig hier .. echt
Allerdings halte ich es eher mit harie:
Protestvereine und Gegenbewegungen zur 1860 KGaA kannst schlicht und ergreifend knicken.
Ansonsten sehe ich nur die Lösung, dass man im Laufe der Jahre mit Hilfe weißer (..gerne weißblauer..) Ritter, Herrn Ismaik höflich und mit viel Geld aus der KGaA drängt ...
Aber das hab ich hier schon oft geschrieben . Mit der Zeit wird es langweilig .. vor allem auch mit den 10 oder 20 Leuten hier zu diskutieren, die prinzipiell gegen Investoren im Profifußball sind.
Deshalb wünsche ich ein angenehmes Wochenende und den meisten Löwenfans einen Sieg unserer KGaA- Mannschaft gegen die Unterhachinger AG.
Wenn also alle fair miteinander umgehen, dass bin ich der letzte, der sich gegen Investorenfussball wert. Ich könnte also auch gut damit leben, wenn HI seine Anteile an Chinesen, Russen, Südafrikaner, Lateinamerikaner oder einem Marsmenschen verkauft. Solange dieser neue Käufer unsere (Fussball)kulturellen Werte teilt und sich als gleichberechtigter, verlässlicher Partner erweist, dann ist er herzlich willkommen und er soll meinetwegen auch durch die Transferrechte eine Rendite von 20% pro Jahr generieren.
Was es aber z.B. nicht machen darf ist Einfluss verlangen, dann Fifa-Manager spielen, und die Rechnung der Saison anschließend uns allen auflasten und frecherweise auch noch Zinsen für seinen Wetteinsatz uns jedes Jahr belasten.
Ich würde sogar HI noch mal eine Chance geben! Dazu müsste er aber wirklich hergehen und den angerichteten Schaden aus der Abstiegssaison komplett tragen (inkl. verlorener Transfererlöse für z.B. Neuhaus). Dann noch eine Entschuldigung an die Fans für den DDR Vergleich und 'Bayern-Fans-sind-besser', + Besuch im GWS.
Vom eV würde ich dann auch erwarten, dass man auf Grund dessen einen Schlussstrich zieht, sich für die Zeit seit 2011 entschuldigt und sich mal vom Tagesgeschäft losgelöst für eine Woche einschließt und gegenseitig menschlich kennen lernt - und die gegenseitigen Werte. Ein Teil der Veranstaltung wäre auch ein moderierter Workshop von Kulturspezialisten.
Das wäre mein absoluter Wunschtraum. Da aber HI sowieso nie an irgend etwas Schuld ist (immer die Berater) wird er auch weiterhin für sein Fussball-Manager-Spiel 2016 uns jedes Jahr die Rechnung in Form von Zinsen präsentieren. Und genau deshalb ist HI für mich nicht mehr tragbar.
Fazit: Investorenfussball unter o.g. Prämisse (ala Hopp/TSG Hoffenheim, mit Einschränkungen noch wie Kühne/HSV) gern. So wie RB oder HI: Never!